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Die 13 wichtigsten Cyber-Angriffsvektoren beherrschen: Der ultimative Leitfaden zum Schutz Ihres Unternehmens

Um dein Unternehmen wirksam vor Cyberangriffen zu schützen, musst du die Cyberangriffsvektoren kennen. Denn woher sollst du wissen, was du zur Verteidigung tun sollst, wenn du keine Vorstellung von den Bedrohungen hast?

Was aber sind Vektoren für Cyberangriffe? Vektoren sind Methoden oder Wege, die von Hackern genutzt werden, um unbefugt auf Computersysteme, Netzwerke oder Anwendungen zuzugreifen. Kennst du gängige Cyber-Angriffsvektoren wie Malware, Phishing, Social Engineering und Ransomware? Du weisst nicht, wie du dich dagegen schützen kannst? 

Darauf gehen wir später ein. 

Aber warum sollte dich das interessieren? Durch das Ausnutzen von Schwachstellen in der Cybersicherheitsabwehr eines Unternehmens können Cyberkriminelle auf sensible Daten, geistiges Eigentum und personenbezogene Informationen zugreifen. 

Wenn Unternehmen die verschiedenen Cyber-Angriffsvektoren und ihre Verwendung verstehen, können sie eine umfassende Cyber-Sicherheitsstrategie zum Schutz vor diesen Angriffen entwickeln. 

Da Cyberkriminelle immer raffinierter werden und neue Schwachstellen entdeckt werden, entwickeln sie ständig neue Angriffsvektoren. Da die durchschnittlichen Kosten einer Datenschutzverletzung 4,35 Millionen US-Dollar betragen, ist ein gründliches Verständnis der Angriffsvektoren und der Möglichkeiten zu ihrer Vermeidung unerlässlich. Durch proaktives Handeln und Maßnahmen zur Minimierung potenzieller Angriffsvektoren kann das Risiko einer Datenverletzung oder eines Cyberangriffs erheblich verringert werden.

In diesem Artikel werden wir uns mit der Welt der Cyber-Angriffsvektoren, ihrer Definition und ihrer Bedeutung befassen. 

Arten von Cyberangriffsvektoren

  1. Malware – Malware oder bösartige Software wurde entwickelt, um ein Computersystem zu schädigen, auszunutzen oder die Kontrolle zu übernehmen. Es gibt verschiedene Arten von Malware, wie z. B. Viren, Würmer, Trojaner und Ransomware. Malware wird über E-Mail-Anhänge, infizierte Websites oder Links verbreitet. Einmal installiert, stiehlt Malware sensible Daten, installiert andere Malware oder verschafft sich unbefugten Zugang zu einem Netzwerk oder System.
  2. Phishing – Phishing ist eine Social-Engineering-Technik, mit der Menschen dazu gebracht werden sollen, vertrauliche Informationen wie Passwörter, Kreditkartennummern oder andere persönliche Daten preiszugeben. E-Mails, SMS oder Anrufe, die sich als legitime Quellen ausgeben, veranlassen die Empfänger zu Aktionen wie dem Anklicken von Links, dem Herunterladen von Anhängen oder der Weitergabe persönlicher Daten bei Phishing-Angriffen.
  3. Social Engineering – Social Engineering umfasst verschiedene Techniken, mit denen Menschen dazu gebracht werden, vertrauliche Informationen preiszugeben oder Zugang zu Systemen zu erhalten. Dazu gehören Phishing, Pretexting, Baiting und Quid pro Quo. Beim Pretexting wird ein falscher Vorwand oder ein falsches Szenario vorgetäuscht, um an Informationen zu gelangen, während beim Baiting etwas als Gegenleistung für den Zugang zu vertraulichen Daten angeboten wird. Quid pro quo ist der Austausch von Wertgegenständen gegen vertrauliche Informationen.
  4. DDoS-Angriffe – Distributed Denial of Service (DDoS)-Angriffe überschwemmen ein System, ein Netzwerk oder eine Website mit Datenverkehr, so dass diese nicht mehr verfügbar sind. DDoS-Angriffe können über Botnets gestartet werden, d. h. über Netzwerke infizierter Geräte, die von einem Hacker kontrolliert werden. Außerdem können diese Angriffe erhebliche Schäden verursachen, die zu Umsatzeinbußen, Rufschädigung und rechtlicher Haftung führen.
  5. SQL-Injektionen – SQL-Injektionen zielen auf Datenbanken hinter Webanwendungen ab. Bei diesen Angriffen wird bösartiger Code verwendet, um Software-Schwachstellen auszunutzen und auf sensible Daten zuzugreifen. SQL-Injektionen sind beliebte Angriffsvektoren, da sie relativ einfach auszuführen sind und Zugang zu wertvollen Daten bieten können.
  6. Man-in-the-Middle-Angriffe – Man-in-the-Middle-Angriffe finden statt, wenn ein Cyberkrimineller die Kommunikation zwischen zwei Parteien abfängt und die ausgetauschten Informationen abhört oder verändert. Diese Angriffe werden häufig genutzt, um sensible Daten wie Anmeldedaten oder Finanzinformationen zu stehlen. Man-in-the-middle-Angriffe können auf verschiedene Weise erfolgen, z. B. durch Phishing-E-Mails oder durch Ausnutzung von Software- oder Netzwerkschwachstellen.
  7. Kompromittierte Zugangsdaten – Kompromittierte Zugangsdaten sind ein weit verbreiteter Angriffsvektor, da sie Hackern direkten Zugang zu Netzwerken oder Systemen bieten. Diese Zugangsdaten werden kompromittiert, wenn Angreifer durch Phishing, Brute-Force-Angriffe oder Malware an Anmeldeinformationen gelangen. Einmal im Netzwerk angekommen, können sich Cyberkriminelle im Netzwerk bewegen, sensible Daten stehlen oder Malware einsetzen.
  8. Insider-Bedrohungen – Insider-Bedrohungen entstehen, wenn Personen mit Zugang zu sensiblen Informationen oder Systemen absichtlich oder unabsichtlich Schaden anrichten. Darüber hinaus sind Insider-Bedrohungen besonders gefährlich, da Insider bereits über einen autorisierten Zugang zu einem System verfügen, der es ihnen ermöglicht, einen Angriff unentdeckt durchzuführen.
  9. Dritt- und Viertenanbieter stellen ein Risiko für die Cybersicherheit dar, da sie häufig Zugang zu sensiblen Daten und Netzwerken haben und somit potenzielle Schwachstellen in deiner Sicherheitsstrategie darstellen. Jüngste Datenschutzverletzungen haben die Auswirkungen von kompromittierten Anbietern und Dienstleistern deutlich gemacht.
  10. Fehlkonfigurationen – Fehler bei der Einrichtung von Systemen oder Netzen, die sie anfällig für Angriffe machen. Außerdem können diese Fehler, wie z. B. schwache Passwörter oder falsch konfigurierte Firewalls, von Hackern ausgenutzt werden, um auf Systeme zuzugreifen oder Daten zu stehlen. Darüber hinaus wird die Fehlkonfiguration der Cloud zu einem immer häufigeren Angriffsvektor gegen Unternehmen.
  11. Trojaner täuschen Benutzer, indem sie sich als legitime Software ausgeben und sich oft über infizierte E-Mail-Anhänge oder gefälschte Anwendungen verbreiten.
  12. Beim Cross-Site Scripting (XSS) wird bösartiger Code in eine Website eingeschleust, der auf die Besucher der Website und nicht auf die Website selbst abzielt.
  13. DNS-Tunneling umgeht die Sicherheitsvorkehrungen des Netzwerks, indem es über DNS-Anfragen und -Antworten verdeckte Kommunikationskanäle schafft und so Daten ausspioniert. 

Beispiele für Cyber-Angriffsvektoren aus der realen Welt 

Der IBM-Bericht über die Kosten von Datenschutzverletzungen im Jahr 2022 besagt, dass von den 550 Unternehmen, die eine Datenschutzverletzung erlitten haben, erstaunliche 83 % mehr als einen Vorfall im selben Zeitraum hatten. Zu den häufigsten Angriffsvektoren gehören der Diebstahl von Zugangsdaten, Phishing, falsch konfigurierte Clouds und Software-Schwachstellen von Drittanbietern. Die höchsten durchschnittlichen Wiederherstellungskosten sind nach wie vor im Gesundheitswesen zu verzeichnen, während sich Datenbankangriffe als praktikabler Angriffsvektor erwiesen haben. Zu den jüngsten prominenten Cyberangriffen gehören: 

Insbesondere haben es Hacker auf Anbieter von verwalteten Diensten als potenzielle Lösegeldquellen abgesehen, und der rasch expandierende Markt für die Verwaltung von Kryptowährungen hat Sicherheitslücken aufgedeckt, die von Hackern schnell ausgenutzt werden. 

Ransomware hat sich auch im europäischen Transportsektor zu einer bedeutenden Cyber-Bedrohung entwickelt. Der ENISA-Bericht zeigt, dass sich die Zahl der Ransomware-Vorfälle auf 25 % verdoppelt hat, was sie zur größten Cyber-Bedrohung macht. Datenbezogene Bedrohungen haben zugenommen, und DDoS-Angriffe von Hacktivisten stiegen auf 13 %. Das Verständnis dieser Bedrohungen ist entscheidend für die Verbesserung der Cybersicherheit in dieser Branche. 

Welches sind die am häufigsten von Kriminellen genutzten Angriffsvektoren? 

Ein Blick auf die jüngsten aufsehenerregenden Cyberangriffe zeigt mehrere gängige Angriffsmethoden, die von Cyberkriminellen eingesetzt werden. 

  • Der Diebstahl von Zugangsdaten, der im IBM-Bericht „Cost of Data Breaches 2022“ 19 % der Angriffe ausmachte, beinhaltet den Diebstahl von Benutzernamen und Passwörtern, um auf sensible Systeme und Daten zuzugreifen. 
  • Phishing-Angriffe machten 16 % der Angriffe aus. Dabei werden Personen durch irreführende E-Mails oder Social-Engineering-Techniken dazu verleitet, vertrauliche Informationen preiszugeben. 
  • Eine falsch konfigurierte Cloud-Infrastruktur war mit 15 % der Angriffe im IBM-Bericht ein wichtiger Angriffsvektor. Darüber hinaus nutzen Angreifer Schwachstellen in einer unsachgemäß konfigurierten Cloud-Infrastruktur aus, was zu einem unbefugten Zugriff auf Daten und Systeme führt. 
  • Schwachstellen in der Software von Drittanbietern machten 13 % der Angriffe aus, wobei die Angreifer Schwachstellen ausnutzten, um sich unbefugten Zugang zu verschaffen. 

Was sind die besten Verfahren zur Risikominderung für Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation? 

Ergreife proaktive Maßnahmen zur Sicherung von Netzwerken, schule deine Mitarbeiter und setze bewährte Verfahren ein, um die Sicherheit deines Unternehmens zu erhöhen. 

  1. Aktualisieren Sie Software und Sicherheits-Patches routinemäßig: Software-Schwachstellen werden häufig von Cyberkriminellen ausgenutzt, um sich unbefugten Zugang zu verschaffen. Regelmäßige Updates können Unternehmen vor bekannten Sicherheitslücken schützen. 
  2. Um den Zugriff auf sensible Daten zu verhindern, ist es wichtig, starke und eindeutige Passwörter zu verwenden. Um dieses Risiko zu minimieren, sollten Einzelpersonen starke, eindeutige Passwörter verwenden, die sie regelmäßig ändern, da schwache oder wiederverwendete Passwörter leicht geknackt werden können. 
  3. Verwende eine mehrstufige Authentifizierung: Dies fügt dem Authentifizierungsprozess eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu, die zusätzliche Informationen wie Fingerabdrücke, Sicherheits-Token oder Einmal-Passwörter erfordert. 
  4. Verwende Firewalls, um unbefugten Datenverkehr zu blockieren, und Verschlüsselung, um sensible Daten vor dem Zugriff ohne Entschlüsselungscode zu schützen. 
  5. Überwache Netzwerke regelmäßig, um verdächtige Aktivitäten zu erkennen und zu unterbinden, bevor sie eskalieren. 
  6. Führe regelmäßig Datensicherungen durch, um eine Wiederherstellung nach Cyberangriffen zu ermöglichen, und lagere die Daten außerhalb des Unternehmens, um sie vor physischen Katastrophen oder Diebstahl zu schützen. 

Tipps zur Aufklärung der Mitarbeiter über Cybersicherheit 

In der heutigen technisch geprägten Welt sind die Mitarbeiter entscheidend für die Sicherung des Netzwerks und der Systeme eines Unternehmens. Darüber hinaus ist es von entscheidender Bedeutung, die Mitarbeiter über bewährte Verfahren der Cybersicherheit aufzuklären und eine Kultur des Bewusstseins und der Verantwortlichkeit zu fördern. Im Folgenden findest du einige Strategien für die Cybersicherheitsschulung: 

  • Biete Schulungen und Sensibilisierungsprogramme zur Cybersicherheit an: Regelmäßige Schulungen zu bewährten Praktiken, zur Identifizierung von Phishing-E-Mails, zu sicheren Passwörtern und zur Erkennung verdächtiger Links helfen den Mitarbeitern, die Bedeutung der Cybersicherheit zu begreifen. 
  • Fördere starke, eindeutige Passwörter: Fordere deine Mitarbeiter auf, sichere, eindeutige Passwörter zu verwenden, die Wiederverwendung von Passwörtern für verschiedene Konten zu vermeiden und die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren. 
  • Schule deine Mitarbeiter darin, Phishing-E-Mails und verdächtige Links zu erkennen und zu melden, und warne sie davor, auf unbekannte Quellen zu klicken. 
  • Fördere eine Kultur des Bewusstseins für Cybersicherheit und der Verantwortlichkeit mit klaren Meldeverfahren für verdächtige Aktivitäten. 

Maßnahmen zur Verringerung von Angriffsvektoren: Überblick über Rahmenwerke und Normen für die Cybersicherheit 

Frameworks für die Cybersicherheit sind wichtige Instrumente, mit denen Unternehmen ihre Cybersicherheit verbessern können. Darüber hinaus bieten sie Richtlinien und bewährte Verfahren zur Sicherung von Informationssystemen und Daten für Unternehmen. 

Darüber hinaus gibt es mehrere Rahmenwerke und Standards, aus denen Unternehmen wählen können, wobei jedes seine eigenen Merkmale und Vorteile hat. 

  1. NIST Cybersecurity Framework – Das NIST Cybersecurity Framework ist eine Reihe von Richtlinien, die vom National Institute of Standards and Technology (NIST) entwickelt wurden, um Organisationen bei der Verwaltung und Reduzierung ihrer Cybersicherheitsrisiken zu unterstützen. Das Framework besteht aus fünf Kernfunktionen: Identifizierung, Schutz, Erkennung, Reaktion und Wiederherstellung. Die Unterkategorien schlüsseln jede Funktion auf und bieten spezifische Anleitungen für die Umsetzung des Rahmenwerks. Organisationen aller Größen und Arten können das Rahmenwerk an ihre spezifischen Bedürfnisse anpassen und nutzen. 
  2. ISO 27001/27002 – ISO 27001 ist eine internationale Norm, die einen Rahmen für die Einrichtung, Umsetzung, Aufrechterhaltung und kontinuierliche Verbesserung eines Informationssicherheits-managementsystems (ISMS) bietet. Die Norm bietet einen systematischen Ansatz für die Verwaltung sensibler Informationen, um deren Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit zu gewährleisten. ISO 27002 ist ein Verhaltenskodex für das Informationssicherheitsmanagement, der eine umfassende Reihe von Richtlinien für die Implementierung und Aufrechterhaltung eines ISMS auf der Grundlage von ISO 27001 enthält. Er deckt eine breite Palette von Sicherheitskontrollen ab, darunter Zugangskontrolle, Kryptographie, physische Sicherheit und Netzwerksicherheit. 
  3. CIS-Kontrollen – Bei den CIS-Kontrollen handelt es sich um eine Reihe von priorisierten, umsetzbaren und messbaren Best Practices für die Cybersicherheit, die vom Center for Internet Security (CIS) entwickelt wurden. Außerdem sind die Kontrollen in drei Kategorien unterteilt: Allgemein, grundlegend und organisatorisch. Jede Kategorie enthält spezifische Richtlinien für die Implementierung der Kontrollen. Darüber hinaus sind die CIS-Kontrollen praktisch und für alle Unternehmen anwendbar, da sie auf realen Bedrohungsdaten und Expertenanleitungen basieren.  Die Umsetzung der CIS-Kontrollen kann Unternehmen dabei helfen, ihre Cybersicherheitslage zu verbessern und das Risiko von Cyberangriffen zu verringern. 
  4. PCI DSS – Der Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) ist eine Reihe von Anforderungen zum Schutz von Zahlungskartendaten. Kreditkartenunternehmen haben diesen Standard entwickelt, um die sichere Verarbeitung von Zahlungskartentransaktionen durch Händler und Dienstleister zu gewährleisten.  PCI DSS deckt ein breites Spektrum an Sicherheitskontrollen ab, darunter Netzwerksicherheit, Zugangskontrolle und physische Sicherheit. Die Einhaltung des Standards ist für Unternehmen, die Zahlungskartentransaktionen verarbeiten, verpflichtend, und die Nichteinhaltung kann zu erheblichen Geldstrafen und Rufschädigung führen. 
  5. GDPR – Die Allgemeine Datenschutzverordnung (GDPR) ist eine Verordnung der Europäischen Union, die Regeln für den Schutz personenbezogener Daten festlegt. Die Verordnung gilt für alle Organisationen, die personenbezogene Daten von EU-Bürgern verarbeiten, unabhängig davon, wo die Organisation ihren Sitz hat. Die GDPR verlangt von Organisationen, geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit personenbezogener Daten zu gewährleisten. Außerdem müssen Organisationen Einzelpersonen bestimmte Rechte zugestehen, z. B. das Recht auf Zugang zu ihren Daten und das Recht, ihre Daten löschen zu lassen. 

13 most common cyber threat vectors infographic

Die 13 häufigsten Cyber-Bedrohungsvektoren

Wie kann Autobahn Security helfen? 

Wir von Autobahn Security verstehen die Herausforderungen, denen sich Unternehmen im Bereich der Cybersicherheit stellen müssen. Darüber hinaus bietet unsere Plattform eine ganzheitliche Lösung, die es Unternehmen ermöglicht, Schwachstellen nicht nur aufzudecken, sondern sie auch effektiv zu bewerten und zu beheben. Wir haben eine einzigartige Kennzahl namens Hackability Score entwickelt, die misst, wie attraktiv ein Unternehmen für Hackerangriffe ist – aus der Sicht eines Hackers. Dieser KPI ermöglicht es Unternehmen, ihre Schwachstellen zu bewerten und sie mit anderen in ihrer Vergleichsgruppe zu vergleichen. 

Indem wir praktische Unterstützung im Umgang mit Schwachstellen bieten, befähigen wir IT-Teams, ihre Sicherheitslage nachhaltig zu verbessern. Unsere Plattform sammelt, filtert und priorisiert Schwachstellen aus verschiedenen Scannern und verwandelt sie in leicht verständliche Anleitungen zur Behebung. 

Durch den Einsatz von Autobahn Security können Unternehmen den Zeit- und Arbeitsaufwand für die Cybersicherheit reduzieren und gleichzeitig die Risiken langfristig minimieren. 

Lass nicht zu, dass die Angst vor Hackern dein Unternehmen zurückhält. Wenn Unternehmen verstehen, wie Hacker arbeiten und denken, können sie ihre Schwachstellen und die Maßnahmen, die sie zu ihrem Schutz ergreifen müssen, besser einschätzen. Autobahn Security ist der Partner, den du brauchst, um dein Cyber-Fitness-Niveau dauerhaft zu verbessern.  

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